☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song beschreibt das harte Leben auf See und die damit verbundenen Herausforderungen.
- Der Refrain 'Salt Fare, North Sea' bezieht sich auf die raue See und die Schwierigkeiten, die damit einhergehen.
- Der Sprecher fühlt sich gefangen und kann nur von seinem Mast aus sehen, wie Tyrannen das Sagen haben.
- Der Text erwähnt die Strafen und Misshandlungen, die auf See üblich sind.
- Das Lied endet mit der Vorstellung einer endlosen Reise und dem Risiko, das das Leben auf See mit sich bringt.
Interpretation
Salt Fare, North Sea von
Chumbawamba ist ein Song, der von der harten Realität des Lebens auf See erzählt. Der Refrain "Salt Fare, North Sea" bezieht sich auf die raue See und die damit verbundenen Herausforderungen.
Der Text beginnt mit den Zeilen "Roll on, roll off / With these words I drown", die zeigen, dass der Sprecher sich in einer schwierigen Situation befindet und sich von seinen Worten überwältigt fühlt. Er beschreibt, wie er sich an Bord eines Schiffes befindet und die Segel festgemacht und die Luken verschlossen sind. Es scheint, als ob er gefangen ist und nicht entkommen kann.
Der Sprecher reflektiert über das Leben auf See und denkt manchmal darüber nach, wie es wohl an Land sein mag. Doch von seinem Mast aus kann er nur sehen, wie Tyrannen immer noch das Sagen haben. Die Zeile "Fish and Chip supper / Battered, no bones" könnte darauf hinweisen, dass das Essen auf See einfach und schlicht ist, aber dennoch satt macht. Es ist eine Metapher dafür, dass das einfache Leben oft die besten Dinge bietet.
Der Text erwähnt auch die "Age of Reason" und bezieht sich auf die Strafen und Misshandlungen, die auf See üblich sind. Die Zeile "One thousand lashes / For the Age of Reason" zeigt, dass das Leben auf See hart und unbarmherzig sein kann.
Der Text endet mit der Vorstellung, dass das Schiff über den Horizont hinaus segelt und der Sprecher von seinen Erinnerungen betrunken ist. Er weiß, dass er keine Zeit verschwenden darf, da er auf See sein Leben riskiert. Die Zeile "Drifting along, drifting along" zeigt, dass das Leben auf See oft eine endlose Reise sein kann, ohne ein festes Ziel vor Augen zu haben.
Insgesamt spiegelt der Songtext "Salt Fare, North Sea" die harten Bedingungen des Lebens auf See und das Gefühl der Gefangenschaft und der endlosen Reise wider.