☝️ Das Wichtigste in Kürze
Interpretation
Der Songtext
Es, es, es und es von
Volkslieder handelt von einem Protagonisten, der sich von verschiedenen Personen und Orten verabschiedet, um sein Glück anderswo zu suchen. Der Text ist einfach und wiederholt sich in jedem Abschnitt mit leichten Variationen.
Zu Beginn des Liedes verabschiedet sich der Protagonist von Frankfurt, weil er dort weggehen muss: "Es ist ein harter Schluß / Weil ich aus Frankfurt muß!" Er will sein Glück anderswo versuchen und macht sich auf den Weg.
Der Protagonist verabschiedet sich auch von seinem Arbeitgeber, Herr Meister, weil er mit seiner Arbeit unzufrieden ist: "Ich sag's ihm grad frei in's Gesicht, / Seine Arbeit, die gefällt mir nicht." Er möchte seinem Glück nachgehen und neue Möglichkeiten erkunden.
Auch von Frau Meistrin, der Frau des Arbeitgebers, verabschiedet sich der Protagonist. Er mag ihr Essen nicht und möchte daher woanders sein Glück versuchen: "Ihr Speck und Kraut, das schmeckt mir nicht."
Der Protagonist verabschiedet sich auch von seinem Wirt und bemängelt, dass er die Rechnung doppelt geschrieben hat. Dadurch entscheidet er sich, woanders sein Glück zu suchen: "Hätt er die Kreid nicht doppelt geschrieben, / Wär ich noch länger dageblieben."
Schließlich verabschiedet sich der Protagonist von den Jungfrauen und seinen Brüdern. Er wünscht ihnen alles Gute und bittet um Verzeihung, falls er ihnen Unrecht getan hat.
Der Songtext endet humorvoll mit der Erwähnung eines Hundes, der auf den Protagonisten gehetzt wird. Der Protagonist plant, dem Hund eine Überraschung zu bereiten: "Dem Kerl setz' ich auf den Türenknauf / Des nachts was warmes, weiches drauf."
Insgesamt handelt der Songtext von einem Protagonisten, der sich von verschiedenen Personen und Orten verabschiedet, um sein Glück anderswo zu suchen. Er möchte neue Möglichkeiten erkunden und dem Alltag entfliehen.