Interpretation
Der Songtext
Things Ain't Like They Used to Be von
UB40 handelt davon, wie die Welt sich verändert hat und wie dies Auswirkungen auf das Leben der Menschen hat. Der Sänger stellt fest, dass sich die Art und Weise, wie die Menschen miteinander sprechen, verändert hat, und dass es nur noch Rufe nach Krieg zu hören gibt. Er fragt sich, ob es noch Menschen gibt, die genauso verletzt sind wie er.
Im Refrain wird deutlich, dass ältere Menschen immer wieder behaupten, dass sich die Dinge nicht mehr so verhalten wie früher. Sie sagen den jungen Leuten, dass sie keinen Selbstrespekt haben und dass sie aufwachen sollen. Es ist ein Kampf ums Überleben, es geht ums tägliche Brot, um den Osten und den Westen, um den Norden und den Süden. Es ist so, wie es einem eingetrichtert wurde, dass sich die Dinge nicht mehr so verhalten wie früher.
Der Sänger erklärt, warum er nicht darauf vertrauen kann, dass die Versprechungen der älteren Generation halten. Er wird sich selbst überlassen und muss sein Glück selbst in die Hand nehmen. Es ist ein ständiges Hin und Her, ein Anhalten und Weitergehen, es kommt nicht darauf an, was man weiß, sondern wen man kennt. Der Sänger hat zugehört, jetzt ist es an der Zeit, dass man ihm zuhört. Die Dinge haben sich verändert.
Es gibt auch einen Teil des Liedes, der sich gegen alte Regeln und alte Männer richtet. Der Sänger möchte nicht von ihnen beeinflusst werden und in ihrem giftigen Meer versinken. Es geht um uns und sie, um mich und dich, um Rätselspiele und um das, was zu tun ist. Genau wie sie es ihm gesagt haben, haben sich die Dinge verändert.
Der Chorus wiederholt die Frage, warum niemand mehr miteinander spricht und warum man nur noch den Ruf nach Krieg hört. Es wird gefragt, ob es noch Menschen gibt, die genauso verletzt sind wie der Sänger.
Der Songtext "Things Ain't Like They Used to Be" von UB40 ist eine Reflexion über die Veränderungen in der Welt und wie sie sich auf das Leben der Menschen auswirken. Der Sänger stellt fest, dass sich die zwischenmenschliche Kommunikation verändert hat und dass Kriegsrufe immer lauter werden. Er fragt sich, ob es noch jemanden gibt, der innerlich genauso verletzt ist wie er.