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Schatten Songtext

Ich trinke Gift, ich esse Glas und die Vergangenheit ist wie ein langer Schlaf. Waage Schatten und Phantome, die dich immer wieder zu sich holen, immer wieder zu sich holen.
Woher kommt's? Wie wird man's los? Der Dämon in Gedanken ist erbarmungslos.
Auch wenn er führt, folg ihm nicht! Bleib bei dir und nehm was du jetzt bist, und nehm was du jetzt bist! Nehm was du bist!

Wie ein falscher Akkord am Anfang eines Lieds, ich bin nicht mehr ich, nicht die Person die du siehst.
Du siehst nur die Taten meines früheren Ichs. Schnee von gestern, nur nie wirklich mich.

Was immer du warst, hält dich gefangen, nur Projektion und längst vergangen.
Gestern gehört dem Tod. Er war einmal der Schatten von Morgen, von dem was war, von dem was einmal war! Was einmal war!

Wie ein falscher Akkord am Anfang eines Lieds, ich bin nicht mehr ich, nicht die Person die du siehst.
Du siehst nur die Taten meines früheren Ichs. Schnee von gestern, nur nie wirklich mich.

Wenn du anfängst zu zweifeln, hörst du nie damit auf. Gestern war einmal, ist nichts was du brauchst. Vergess nicht zu vergessen. Tret aus dem Schatten und sei gefesselt.

Wie ein falscher Akkord am Anfang eines Lieds, ich bin nicht mehr ich, nicht die Person die du siehst.
Du siehst nur die Taten meines früheren Ichs. Schnee von gestern, nur nie wirklich mich.(2x)
Fragen über Stephan Weidner
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Stephan Weidner - Schatten
Quelle: Youtube
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