Ich Zahl' Für Liebe Songtext

von Spektacoolär

Es ist Vollmond diese Nacht, gib Acht, denn der Trieb ist die Macht,
Die dich dazu bewegt, aufzustehen und zu gehen
In die grellen Straßen, die Schaufenstergassen
Zu den Frauen, die dich hassen und trotzdem anfassen wollen,
Um dir Kohle anzuzocken, sie hocken und locken
Mit ihren blonden Locken, denn sie wissen ganz genau
Sie können dich besiegen mit deinen eigenen Trieben
Lackkorsett und hohe Hacke geben dir den Kick,
Die Latte für den Fick in dem Haus, das ich aufsuch
Heute nacht, die Hure lacht, wenn du stöhnst und dafür löhnst
Für kurze Zeit die Illusion der geilste Macker der Nation zu sein,
Der verlangt wird für den Schweiß, noch schnell ne Nummer
Auf dem Strich, du bist so lächerlich
Ich zahl? für Liebe

Du hast doch wirklich alles, was Mann sich wünschen kann
Eine süße Kleine, an ihr ist alles dran und trotzdem gibst du Kohle aus
Für andere die sehen scheiße aus, alter geh nach Haus
Hey, halt dich raus, mir doch so egal, wie blöd sie aussieht man
Nackte Haut im Neonlicht zieht mich magisch an
Das Gefühl des Verbots weckt die Gier in mir
Adrenalin kribbelt geil sage ich dir
Hast du dir schon einmal überlegt, was es dir bringt,
Wenn deine Frau dich die selbe Art und Weise linkt
Mit anderen Männern in Betten tanzt, nur weil du es nicht lassen kannst,
Dir das zu holen, wovon du denkst, dass du es brauchst
Ich find es scheiße, dass du die Liebe missbrauchst
So richtig scheiße, weil du es wirklich nicht brauchst
Glaub mir, mein Freund, sie hat dich längst durchschaut
Die Zeiten sind vorbei, dass sie dir grenzenlos vertraut

Die Zeit steht still, doch du weißt genau,
Auf dieser Welt gibt's nur eine Frau
Die gibt dir das, was man Liebe nennt,
Doch du Idiot hast dies Gefühl verschenkt
Du bist ein Schwein

Hey, hör mal Mann, jetzt bin ich mal dran
Diese ganzen Sachen gehen dich wirklich gar nichts an
Spielst hier den Oberlehrer, machst mich dämlich an,
Dabei würdest du doch viel lieber selber einmal ran
Mal was anderes sehen als die Frau daheim
Immer futtern wie bei Muttern, das kann es doch wohl nicht sein
Und was sie nicht weiß, das machst nicht heiß
Doch du mein Lieber, leg man lieber dein Dödelmann auf Eis
Hör auf mit deinem Schwanz zu denken, immer wieder abzulenken,
Kopf zu senken und mir kein Gehör zu schenken, dich verrenken
Kannst du auch im eigenen Bett und das kommt fett
In dein Gehirn eingehämmert, bis es dir dämmert,
Was eigentlich Sache ist, bevor sie dich vergisst,
Denn ist erst dies geschehen, dann wirst du mich verstehen
Du kannst jetzt gehen