☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext erzählt von der Heimat des Sängers und den Veränderungen, die dort stattgefunden haben.
- Es wird die Schönheit der Natur in der Heimat beschrieben.
- Der Sänger vermisst den Hof seines Vaters und stellt fest, dass er verwüstet und verlassen ist.
- Er erinnert sich an die glücklichen Zeiten und die Stimme seines Vaters, bevor dieser krank wurde.
- Der Sänger fühlt sich traurig über die Veränderungen und möchte sich hinlegen und dem See lauschen, während er von der vergangenen Zeit spricht.
- Der See antwortet traurig und murmelnd, dass alles Vergangene vor zwanzig Jahren weggeworfen wurde und nur noch Erinnerungen übrig sind.
Interpretation
Der Songtext
Strövtåg I hembygden von
Mando Diao erzählt von der Heimat des Sängers und den Veränderungen, die dort stattgefunden haben. Es beginnt mit einer beschreibenden Darstellung der Schönheit der Natur in der Heimat: "Es gibt Glanz in den Wolken und Glitzer im See, es gibt Licht über Stränden und Landzungen und rundum steht der wunderschöne grüne Wald, hinter den schaukelnden Gräsern der Wiesen."
Der Sänger stellt fest, dass etwas fehlt und fragt sich, wo der Hof seines Vaters geblieben ist: "Wo ist der Hof meines Vaters, es ist leer hinter der Reihe der Lindenbäume." Er beschreibt, wie der Ort verwüstet und verlassen ist, aber er spürt immer noch die Erinnerungen, die mit dem Wind kommen: "Aber darüber geht die Erinnerung mit kühlem Wind, und diese Erinnerung ist alles, was übrig ist."
Dann beschreibt der Sänger, wie er sich vorstellt, dass das Haus seines Vaters noch steht und er den Klang eines Klaviers und eine fröhliche Melodie hört. Er erinnert sich auch an die Stimme seines Vaters, als er jung und glücklich war, bevor er krank wurde und sein Leben traurig und schwer wurde.
Der Sänger fühlt sich traurig über die Veränderungen in seiner Heimat und möchte sich hinlegen und den See hören, während er von der Vergangenheit spricht, die vergangen ist und vergessen wurde: "Es ist leer, es ist verbrannt, ich möchte mich hinlegen und dem See lauschen, über das Alte, das vergangen ist, während die Zeit verging, über das Alte im Tal von Alstern."
Der Gesang des Sees antwortet traurig und murmelnd, dass alles Vergangene vor zwanzig Jahren weggeworfen wurde, dass es tot und begraben und vergessen ist. Die geliebten Gestalten und Bilder, an die er sich erinnert, sind leer und verlassen, und sein ewiges Wiegenlied ist alles, was von der Vergangenheit im Tal von Alstern übrig geblieben ist.