Interpretation
In That Great Gettin' up Mornin' von
Harry Belafonte ist ein Song über das Kommen des Jüngsten Gerichts, das Ende der Welt und den Tag der Abrechnung. Der Song erzählt von der Ankunft des Tages, an dem alle Menschen für ihre Taten verantwortlich gemacht werden. Es wird gesagt, dass dieser Tag besser sein wird als alles, was wir je erlebt haben.
Der Song beginnt mit den Zeilen "I'm gonna tell you 'bout the coming of the judgment, fare thee well, fare thee well" und betont die Ankunft des Gerichts. Es wird darauf hingewiesen, dass es einen besseren Tag geben wird, an dem alle Menschen ihre gerechte Strafe erhalten.
Der Refrain "In that great gettin' up morning, fare thee well, fare thee well" wiederholt sich mehrmals im Song und beschreibt den Morgen des Jüngsten Gerichts, an dem alle Menschen auferstehen werden, um ihr Urteil zu erhalten.
Der Text erwähnt auch verschiedene religiöse Symbole wie den Trompetenstoß des Engels Gabriel, der die Ankunft des Jüngsten Gerichts ankündigt. Es wird gesagt, dass die Trompete laut und deutlich erklingen wird, um alle Menschen zu wecken und zur Rechenschaft zu ziehen.
Der Song beschreibt auch die dramatischen Ereignisse, die mit dem Jüngsten Gericht verbunden sind, wie Blitzschläge, donnernden Donner und fallende Sterne. Es wird gesagt, dass die Welt in Flammen aufgehen wird und die Sünder auferstehen werden, um nach Hause in den Himmel zu marschieren.
Der Song endet mit den Worten "Farewell poor sinners, fare thee well, fare thee well", was bedeutet, dass die Sünder Abschied nehmen müssen und für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen werden.
"In That Great Gettin' up Mornin'" ist ein kraftvoller Song, der die Bedeutung des Jüngsten Gerichts und die Notwendigkeit, für unsere Taten verantwortlich zu sein, betont.