☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext thematisiert die persönliche Freiheit und das Recht, selbst zu entscheiden, was man tut und konsumiert.
- Es wird der Konflikt zwischen gesellschaftlichen Erwartungen und individuellem Verlangen nach Freiheit thematisiert.
- Der Sänger drückt seine Vorliebe für das Rauchen von Marihuana aus und betont, dass er es aus eigenem Verlangen tut.
- Es wird eine persönliche Erfahrung des Sängers beschrieben, in der er angibt, dass Arbeit für ihn keinen Sinn machte, wenn er vorher Gras geraucht hatte.
- Insgesamt drückt der Songtext die Bedeutung der individuellen Freiheit und Selbstbestimmung aus.
Interpretation
Der Songtext
I Rauch wei I wü von
Hans Söllner handelt von der persönlichen Freiheit, selbst zu entscheiden, was man tut und konsumiert. Der Text thematisiert den Konflikt zwischen den gesellschaftlichen Erwartungen und dem individuellen Verlangen nach Freiheit.
In den ersten Zeilen des Textes beschreibt der Sänger, wie Menschen mit Hunden und Gewehren auf der Suche nach Haschisch in Wohnungen einbrechen. Dabei wird Gewalt angewendet, aber niemand verrät einander. Diese Zeilen vermitteln die Vorstellung von einer rebellischen Gruppe, die ihre eigenen Regeln aufstellt und sich nicht den Regeln der Gesellschaft unterwirft.
Der Refrain des Liedes lautet: "Sauf a Wasser fürn durscht, Rauch a ganja fürn kopf, I rauch ned weis vaboden is I rauch wei I mog." Hier drückt der Sänger seine Vorliebe für das Rauchen von Marihuana aus. Er betont, dass er es nicht aus Pflichtgefühl tut, sondern weil er es mag und es ihm gut tut. Es geht darum, dass jeder das Recht haben sollte, selbst zu entscheiden, was er konsumiert, solange er niemandem schadet.
Der Text enthält auch eine persönliche Erfahrung des Sängers, der angibt, dass er früher gearbeitet hat, aber das Arbeiten ihm keinen Sinn machte, wenn er vorher Gras geraucht hatte. Er beschreibt, wie er sich verändert hat, als er angefangen hat, Gras zu rauchen, und dass er die Arbeit vernachlässigt hat.
Insgesamt drückt der Songtext "I Rauch wei I wü" die Bedeutung der individuellen Freiheit und Selbstbestimmung aus. Es geht darum, dass jeder das Recht haben sollte, selbst zu entscheiden, was er tut und konsumiert. Der Text thematisiert auch den Konflikt zwischen den gesellschaftlichen Erwartungen und dem persönlichen Verlangen nach Freiheit. Es geht darum, sich nicht von anderen kontrollieren zu lassen und das zu tun, was einem selbst gut tut.