☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext kritisiert die Oberflächlichkeit einer Frau, die sich nur auf ihr Aussehen konzentriert.
- Es wird die Doppelmoral der Frau hervorgehoben, die sich über bestimmte Themen aufregt, aber selbst dazu beiträgt.
- Der Text beschreibt ein Haus, in dem Tiere gequält werden.
- Der Sänger bevorzugt Frauen mit Hirn und Persönlichkeit statt solche, die nur auf ihr Aussehen bedacht sind.
- Der Songtext drückt die Ablehnung von Oberflächlichkeit und Ignoranz aus und betont die Wichtigkeit von Integrität und Echtheit.
Interpretation
Der Songtext
I kenn a Haus von
Hans Söllner handelt von einer Frau, die sich sehr auf ihr Aussehen konzentriert und versucht, andere Menschen zu beeindrucken. Der Sänger beschreibt, wie sie sich sehr aufwendig stylen und schminken muss, um gut auszusehen. Er bemerkt, dass sie viel Zeit und Mühe darauf verwendet hat, so auszusehen wie sie jetzt ist. Doch er scheint nicht beeindruckt zu sein und sagt, dass sie keine Chance bei ihm hat.
Der Songtext kritisiert auch die Oberflächlichkeit dieser Frau und ihre scheinheilige Art, sich über bestimmte Themen wie Pelztierfarmen oder Tierversuche aufzuregen, obwohl sie selbst dazu beiträgt, indem sie Pelze trägt und Fleisch isst. Der Sänger betont, dass sie doppelmoralisch und ignorant ist.
Der Text enthält auch eine Beschreibung eines Hauses, in dem man die Schreie von Hühnern hört und Meerschweinchen gehalten werden, die noch lebendig sind. Es wird auch erwähnt, dass dort kein Hund mehr bellt, sondern dass es nur noch ums Überleben geht.
Insgesamt drückt der Songtext die Ablehnung der Oberflächlichkeit und Ignoranz aus und betont die Wichtigkeit von Integrität und Echtheit. Der Sänger stellt klar, dass er lieber Frauen mit Hirn und Persönlichkeit bevorzugt, anstatt solche, die nur auf ihr Aussehen bedacht sind.
Zitate aus dem Text:
"Ich kenn a Haus, in dem hearst Hühner schrein, do gibt's Meerschweinderl, de no rean."
"I steh scho auf scheene Frau'n, oba de meine, he, de meine, braucht a Hirn."
"Jetzt stehst so toll h'richt vor mir und i spür Schmerzn und de Angst von der Katz, deas de Kralln rausg'ris'n habn, damit's koan mehr kratzt."