☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext handelt von den unterschiedlichen Lebenswegen zweier Menschen
- Es geht um die Ablehnung von gesellschaftlichen Normen und die Betonung der individuellen Freiheit
- Der Sänger ermutigt dazu, der eigenen Leidenschaft zu folgen und das Leben selbst in die Hand zu nehmen
- Es wird verdeutlicht, dass ein vorhersehbares Leben mit Regeln und Ketten nicht erstrebenswert ist
- Der Songtext drückt die Überzeugung aus, dass es nie zu spät ist, seine Träume zu verwirklichen
Interpretation
Der Songtext
Pas Trop De Peine von
Francis Cabrel handelt von zwei Menschen, die unterschiedliche Wege im Leben eingeschlagen haben. Der Sänger erzählt von seiner Jugend, in der er sich mit der Musik von Dylan beschäftigte und immer mit seiner Gitarre einschlief. Er hatte keine wohlhabenden Eltern, die ihm ein Haus mit Garten finanzieren konnten. Stattdessen hatte er Noten im Kopf und fühlte sich von seinen Eltern nicht verstanden. Er wurde sogar aus dem Haus geworfen, als er sich gegen ihre Bücher und Prinzipien auflehnte.
Der Sänger ist jedoch stolz darauf, anders zu sein und seine eigene Art von Freiheit zu leben. Er lehnt die Ketten der Gesellschaft ab und möchte lieber verrückte Ideen verbreiten. Er hat viele Umwege genommen und in verschiedenen Umgebungen gelebt, während die andere Person ein konventionelles Leben mit Prämien und Seidenkrawatten führte.
Am Ende des Songs trifft der Sänger die andere Person wieder, die nun hinter einem Schalter arbeitet. Er erkennt, dass sie bereut und unzufrieden ist. Der Sänger ist jedoch nicht traurig darüber, sondern macht ihr klar, dass ihr Leben von Regeln und Ketten bestimmt ist, während er seine Freiheit behält.
Der Text regt dazu an, das Leben selbst in die Hand zu nehmen und nicht den Erwartungen anderer zu folgen. Er ermutigt dazu, der eigenen Leidenschaft zu folgen und sich nicht von gesellschaftlichen Normen einschränken zu lassen. Der Sänger drückt seine Überzeugung aus, dass er sein ganzes Leben Zeit hat, um seine Träume zu verwirklichen, während andere in einem vorhersehbaren Leben gefangen sind.