Facebook
Twitter
Problem melden

Nada Brahma Songtext
von Wirtz

Die laster meiner zeit,
Die wunde die nicht heilt,
Spür wie's mich zerreisst,
Die emotion entgleist.

Der cut schon mehr ein riss,
Das salz der träne küsst,
Die stelle schon seit tagen,
Plus gefühlten 100 jahren.

Gefühlten 100 jahren.

Still und leise, so lautlos
Wie des winters erster schnee,
Durchdringt mich die melancholie.

Eine endlosschleife zwischen
Resignation und euphorie,
Gelebte chaostheorie.

Einzigartig, wie der körper
Auf vergiftung reagiert,
Und mir die ratio blockiert.

Und einfach klar wird,
Warum die kleine lüge
Die große wahrheit kontrolliert,
Weil sie den schmerz relativiert.

Der traum versinkt im lauf der zeit,
In den wellen der wirklichkeit,
Denn es nirgends land zu sehen,
Und für zurück schon viel zu weit.

Es endet da wo es begann,
Wir sehen uns wieder irgendwann,
Zwischen happy end und drama
Irgendwo im nada brahma

Irgendwo im nada brahma

Irgendwo im nada brahma

Irgendwo im nada brahma

Zwischen hendrix und nirvana

Irgendwo im nada brahma.
News
Foo Fighters: Josh Freese will kein Mitglied sein
Vor 12 Stunden
Foo Fighters: Josh Freese will kein Mitglied sein
Shania Twain: Sie lobt Taylor Swifts harte Arbeit
Vor 10 Stunden
Shania Twain: Sie lobt Taylor Swifts harte Arbeit
Wirtz - Nada Brahma
Quelle: Youtube
0:00
0:00
Made with in Berlin
© 2000-2024 MusikGuru