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Abends in der Taverne Songtext

Musik von Werner Bochmann
Text von A. von Pinelli

Refrain:
Abends in der Taverne
Sehn' ich mich nach dir.
Mädel in weiter Ferne,
Wann kommst du zu mir?
Ich sah so manchen Hafen
Und doch blieb ich stets allein,
Oh, ich dachte nachts vor dem Schlafen,
Wie schön wär's jetzt
Bei dir zu sein.

Heute hier, morgen dort,
Groß ist die Welt.
Schnell ein Kuss, dann ist Schluss,
Weil mich nichts mehr hält.
Bleib ich auch lange fern von der Heimat,
Bin ich doch stets für dich auf der Welt.

Abends in der Taverne
Sehn' ich mich nach dir.
Mädel in weiter Ferne,
Wann kommst du zu mir?
Ich sah so manchen Hafen
Und doch blieb' ich stets allein,
Oh, ich dachte nachts vor dem Schlafen,
Wie schön wär's jetzt
Bei dir zu sein.

Heimlich träumt man,
Dass die Liebe wie im Märchen
Schcön und ewig ist.
Lass die Träume sich erfüllen,
Wenn du morgen wieder bei mir bist.

Isabell, schenk mir schnell
Noch ein Glas ein!
Setz dich her, nimm's nicht schwer,
Abschied muB sein.
Glaube mir, manchmal spuer' ich Heimweh,
Dann denke ich so gerne zurueck..

Abends in der Taverne... (wiederholen)

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Wilhelm Strienz - Abends in der Taverne
Quelle: Youtube
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