Verloren Songtext

von Weißwurscht is

Kamst so in mein leben rein,
Konnte nicht mehr ohne sein,
In diesem kopf verankert,
Geliebt zu sein, bin ich gekontert.

Hatte nichts mehr sonst im sinn
Wußte weder noch, wohin,
Kannte mich schon selbst nicht mehr,
Aber keinen, aber keinen mut zur kehr.

Trägst mich in eine welt hinein,
Mit deinem hellen schein.
Trägst mich in eine welt hinein,
Laß es sein.

Ich hab' verloren
Ich hab' verloren,
Ich hab' dich und mich
Verloren.

Kamst auch in mein leben rein,
So plötzlich unverhofft,
Spürte etwas geht in der vor.
Es sagte mir, laß' es sein!

Denken nicht, es könnte sein,
Hoffen stets, es würd'so bleiben.
Sagte doch den gedanken
Steh' nun hier und beginn zu wanken.

Selbst zu sehen und zu wollen,
Selbst zu wissen, was du bist.
Selbst zu sehen und zu wollen,
Selbst zu wissen, was du bist.

wollt mich trennen ganz allein,
Von gefühlen, man macht sie klein
Dachte noch, das wär' mein sieg
über mich, doch es war mein krieg.

Kämpfen gegen mich allein,
Nur ein mensch, lieben - sein.
Fühlte mich nun ganz verloren.
Sterben wollen und dann neu geboren.

Ich trag' mich in eine welt hinein
Ich seh' einen hellen schein,
Ich trag' mich in eine welt hinein
Und denk' lass es sein

Ich dacht' ich
Hätt verloren
Ich hätt euch
Und mich verloren

Oder hab' ich? nein, ich dacht ich hätt'verloren, ich hätt' euch und mich verloren, aber ich hoff', ich hab's nicht und ich werd's auch nicht!!!