Nadine Songtext

von Virtual Man X

Ich hab sie tagtäglich geseh?n,
Aber sie mich nicht
Ich will nur ihre Beachtung,
Doch sie sieht mich nicht
Ich glaub, ich lieb sie,
Aber für sie existier ich nicht
Bieten könnte ich ihr nie viel mehr als mich

(Refrain)
Ich sah sie an, und hab dennoch niemals irgendwas probiert
Sie war da, und bei mir hat wieder gar nichts funktioniert
Ich hätte ihr all das gegeben, was ich hab von meinem Leben
Doch erkannte sie es nie, weil sie mich einfach nicht sieht
- Wieso hab ich ihr nie was gesagt
Und wieso hab ich sie nie gefragt
Ob sie mich kennt, oder ob sie auch ab und zu mal an mich denkt
Ich kann's drehen wie ich will, ich bleibe letztlich für sie fremd

(Verse1)
-Ich sah sie zum ersten Mal, als ich damals hierher kam
Doch das ist jetzt egal, weil ich ihr nie näher kam
Sie ging stets an mir vorbei, so als wär? ich überflüssig
Klar, dass sie mich abweist, da war ich mir immer schlüssig
- Sie wäre mein erster Preis, den ich mir zu gerne gönnte
Doch da ist kein Reich, das ich ihr jemals geben könnte
Sie ist so vollkommen, ist mit allen hier im Einklang
Sie ist eben alles, was ich ohne sie nie sein kann
- Sie ist schon längst vergeben und scheint glücklich zu sein
Ich leide ohne sie doch ich will dass sie glücklich bleibt
Und er hat alles was man sich als Mann nur träumen kann
Er hat die Mittel und die schönste Frau an seiner Hand
- das Mädchen, dass ich liebe, was ich zum Atmen brauche
Welches ich nie kriege, jedoch welches ich zu lieben glaube
Sie ist der Grund, warum mein Herz täglich aufs Neue bricht
Doch warum sag ich das, denn scheinbar braucht sie mich ja nicht

(Refrain)

(Verse2)
- Solange war die Chance da aber da träumte ich
Ich hatte sie 'ne ganze Zeit, doch die versäumte ich
Ich hätte selbst viel lieber eine Zeit mit ihr vereint
Aber ich und Sie, das hat das Schicksal nur verneint
- Und was ich mich jetzt nur noch Tag und Nacht frag
Ist die Frage: wie wäre denn diese Zeit, die es nie gab?
Eine Zeit, in der ich mit ihr Hand in Hand lebe
(..) Eine Zeit, in der ich ihr alles gäbe
- Ich wünsche mir manchmal ich hätte sie nie geseh?n
Dann hätte ich auch nie gesehn wie wunderschön
Ihre Augen sind, die leider nie in meine Richtung seh?n
Ich würde alles darum geben würd? sie mit mir gehen
- wenn ich sie grüßte, senkte sie sofort ihr Haupt
Sie grüßte leicht zurück, aber das war es dann auch
Ich wünschte mir, sie bliebe steh?n, das wär mir schon großes Glück
Doch sie ging weiter ihres Weges, und sie blickte nie zurück
- Und jetzt ist es zu spät, sie liebt jetzt einen Anderen
Vielleicht gibt er ihr mehr, drum war?n bei ihm mehr Chancen drin
Ich hätte ihr mein Leben, und noch viel mehr gegeben
Aber er hat noch viel mehr, drum passt er in Nadine ihr Leben
- und ich hab da eventuell nie reingepasst
Wie's scheint gehöre ich nun wirklich nicht auf seinen Platz
Sie zu fragen wär? so einfach, doch nur scheinbar
Dummerweise ist so eine Frage auch verneinbar.
- doch wenn er sie glücklich macht will ich nicht im Wege steh?n
Ich werde es ihr gönnen, um ihr aus dem Weg zu geh?n
So soll sie dem ihr Herz geben, mit dem sie ihr Leben plant
Und ich diesen Schmerz leben, den nur sie beheben kann
- es ist mir nicht vergönnt, jemals mit ihr zu sein
Es ist mir nicht vergönnt, mit ihr jemals hier zu sein
Sie sieht mich wirklich nicht, es fällt mir viel zu schwer
Dass sie mein Herz zerbricht, macht für sie nich? viel her

2x (Refrain)