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Das Flüstern des Windes Songtext

Irgendwann vergaß ich zu leben,
Die Seele erfrorn, den Mut fast verlorn, die Zeit ohne Ziel.
Jede Nacht bin ich vor Sehnsucht aufgewacht,
Alles war für mich wie ein verlorenes Spiel.

Ein Sommer kam und mit ihm die Sonne,
Die Tränen vorbei, das Herz wieder frei, für Hoffnung und mehr.
Träume endlich leben, wieder alles geben,
Mit Dir, da war gar nichts mehr schwer.

Hörst Du auch noch wie ich das Flüstern des Windes?
Spürst Du auch noch wie ich den Atem der Nacht?
Fühlst Du auch noch wie ich die Wärme des Sommers,
Gestohlene Stunden, die wir gefunden?

In Gedanken geh ich den Weg zurück zur Insel,
Irgendwo tief im Süden lag das Paradies,
Und wir träumten, als gebe es für uns kein Morgen,
Wir erwachten erst, als uns der Traum verließ.

Hörst Du auch noch wie ich das Flüstern des Windes?
Spürst Du auch noch wie ich den Atem der Nacht?
Fühlst Du auch noch wie ich die Wärme des Sommers,
Gestohlene Stunden, die wir gefunden?

Hörst Du auch noch wie ich das Flüstern des Windes?
Spürst Du auch noch wie ich den Atem der Nacht?
Fühlst Du auch noch wie ich die Wärme des Sommers,
Gestohlene Stunden, die wir gefunden?
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Ulla Norden - Das Flüstern des Windes
Quelle: Youtube
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