☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext handelt von einer geheimnisvollen und faszinierenden Frau, die die Sängerin beeindruckt.
- Die Frau hat eine besondere Ausstrahlung und ihre Worte treffen die Sängerin tief.
- Trotz ihrer Stürme und Unsicherheiten fasziniert die Tänzerin die Sängerin.
- Die beiden entwickeln eine Verbindung und die Sängerin gesteht, dass sie die Tänzerin mag.
- Der Text endet damit, dass die beiden gemeinsam durch die Stürme des Lebens gehen wollen.
Interpretation
Der Songtext
Die Tänzerin von
Ulla Meinecke handelt von einer geheimnisvollen und faszinierenden Frau, die der Sängerin begegnet. Anfangs war die Sängerin unsicher und dachte, dass sie die Frau nicht mag. Doch dann stellt sie fest, dass die Frau eine besondere Ausstrahlung hat. Sie lächelt breit, doch ihr Blick ist durchsichtig und ihre Worte treffen wie Torpedos. Trotzdem fasziniert sie die Sängerin.
Der Text beschreibt auch eine Szene in einem Laden, in dem die Frau rückwärts auf einem Stuhl sitzt und fragt, was sie beide dort verloren haben. In dieser Umgebung, in der Kokser still an den Wänden stehen und die Barfrau wie ein Skorpion sticht, kommt die Tänzerin besonders zur Geltung. Sie ist wie eine fröhliche Wüste, in der die Frauen Saxophon spielen und in Zellophan eingewickelt sind.
Die Sängerin erkennt, dass die Tänzerin im Sturm ist und wie ein Kind auf dünnem Eis steht. Sie wirft mit Liebe um sich und trifft dabei immer die Sängerin. Trotzdem entwickelt sich zwischen ihnen eine Verbindung und die Sängerin gesteht, dass sie die Tänzerin mag.
Der Text endet damit, dass die beiden durch die Nächte fliegen und durch die nasse Stadt fahren. Die Sängerin schlägt vor, den Tank leer zu fahren, bis der Regen vorbei ist. Es scheint, als ob die beiden gemeinsam die Stürme des Lebens durchstehen wollen.
Insgesamt handelt der Songtext von der Anziehungskraft einer faszinierenden Frau, die trotz ihrer Stürme und Unsicherheiten die Sängerin immer wieder berührt. Es geht um die Macht der Liebe und die Bereitschaft, sich auf jemanden einzulassen, auch wenn man weiß, dass es kompliziert werden kann.