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Der letzte grosse Wal Songtext
von Tomte

(Der letzte grosse Wal)

Und es kommt aus dem Osten
Eine Kaltfront,
Von der sich noch Generationen erzählen.
Und ich gehe auf die Straße
Und höre zu,
Wie es an Scheiben und Zweigen weht.
Wie sich alles verlangsamt.
Du stellst dir vor,
Dass in allen Winkeln der Welt
Menschen wohnen
Und nur durch die Länge
Der Schatten unterschiedlich sind.

Und ich fühle mich
Wie der letzte große Wal,
Der Tau auf dem Gras,
Der erste Sonnenstrahl
Im Tal der Lust.
Ich lege mich in den Wind,
Genieße den Biss der Luft und ich weiß
Genieße den Biss der Luft und ich weiß,
Dass wir alleine sind.

Bei minus achtzehn Grad
Habe ich eingesehen,
Dass die Straße den Träumern gehört.
Ich male etwas in den Reif
Ein Zeichen,
Das nur wir verstehen.
Ein umgedrehtes Kreuz,
Flankiert von Herzen,
Schmerzen sind nichts Neues für mich.
Doch du weißt, ich muss gehen.
Hier ist noch Platz auf der Bank
Und das hier ist mein
Fundamentaler Dank.

Denn ich fühle mich
Wie der letzte große Wal,
Der Tau auf dem Gras,
Der erste Sonnenstrahl
Im Tal der Lust.
Ich lege mich in den Wind,
Genieße den Biss der Luft und ich weiß
Genieße den Biss der Luft und ich weiß,
Dass wir alleine sind.

Denn ich fühle mich
Wie der letzte große Wal,
Der Tau auf dem Gras,
Der erste Sonnenstrahl
Im Tal der Lust.
Ich lege mich in den Wind,
Genieße den Biss der Luft und ich weiß
Dass wir alleine sind.

Der letzte große Wal,
Der Tau auf dem Gras,
Der erste Sonnenstrahl
Im Tal der Lust.
Ich lege mich in den Wind,
Genieße den Biss der Luft und ich weiß,
Genieße den Biss der Luft und ich weiß.
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Tomte - Der letzte grosse Wal
Quelle: Youtube
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