In Mondlicht fühlte ich dein Herz
Es zitterte wie die Sehne eines Bogens
In puren Mondschein schautest du auf mich
Niemand kennt dein Herz
Wenn die Sonne gegangen ist
Seh ich dich
Schön und eindrucksvoll, aber kalt
Wie die Klinge eines Messers, so scharf und so süß
Niemand kennt dein Herz
Dein ganzer Kummer, Leid und Schmerz
Ist verschlossen im Wald der Nacht
Dein geheimes Herz gehört zu der Welt
Zu den Sachen, die in der Dunkelheit seufzen
Oh die Sachen, die in der Dunkelheit weinen