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Asche zu Asche Songtext

Ich hab alles gegeben, meine Schuldigkeit getan. Ich blicke zurück, doch rühr es nie wieder an. Ich lebte mein Leben, konstant konsequent, hab mein wütendes Herz an euch verschenkt. Ich sage das alles laut und klar und ich hoffe es nimmt mich jemand wahr. Ich habe meine Art die Dinge zu sehen, eines Tages werdet ihr es verstehen.

Der Traum ist ausgeträumt, keine Sekunde habe ich bereut. Egal was wir tun, es geht von Anfang an dem Ende zu. Mein Herz spürt Verlust, mein Fleisch den Schmerz, ich schmecke die Onkelz auf der Zunge und im Herz. Doch es ist aus mein Freund.

Ein Ende ist Anfang und gar nicht schlimm, ich sag es als Mantra vor mich hin, meines Daseins, berauschendste Tage, das Lied meines Lebens und ewige Narbe. Ich hab es gehasst, ich hab es geliebt, jeder Augenblick war so intensiv, Geschichten tragen stets ein anderes Kleid und verblassen mit der Zeit.

Der Traum ist ausgeträumt, keine Sekunde habe ich bereut. Egal was wir tun, es geht von Anfang an dem Ende zu. Mein Herz spürt Verlust, mein Fleisch den Schmerz, ich schmecke die Onkelz auf der Zunge und im Herz. Doch es ist aus mein Freund.

Wort für Wort, ja all mein Tun, diente alleine unserem Ruf, so schreib ich was ich schreiben muss, mein Abschiedsgedicht ohne Anfang, ohne Mitte, ohne Schluss.
Wort für Wort, ja all mein Tun, diente alleine unserem Ruf, so schreib ich was ich schreiben muss, mein Abschiedsgedicht ohne Anfang, ohne Mitte, ohne Schluss.
Asche zu Asche, Staub zu Staub, es gibt kein zurück, Schande über mein Haupt, habe alles getan, alles gegeben, für den Rest meines Lebens.

Der Traum ist ausgeträumt, keine Sekunde habe ich bereut. Egal was wir tun, es geht von Anfang an dem Ende zu. Mein Herz spürt Verlust, mein Fleisch den Schmerz, ich schmecke die Onkelz auf der Zunge und im Herz. Doch es ist aus mein Freund.

Asche zu Asche, Staub zu Staub, es gibt kein zurück, Schande über mein Haupt, habe alles getan, alles gegeben, für den Rest meines Lebens.
Wort für Wort, ja all mein Tun, diente alleine unserem Ruf, so schreib ich was ich schreiben muss, mein Abschiedsgedicht ohne Anfang, ohne Mitte, ohne Schluss.
Gedanken die töten, Gedanken die quälen, ohne Gnade, schreib sie mir von der Seele, ich schreib sie mir von der Seele!
Der Traum ist ausgeträumt, der Traum ist ausgeträumt, keine Sekunde habe ich bereut, doch es ist aus mein Freund.
Fragen über Stephan Weidner
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Stephan Weidner - Asche zu Asche
Quelle: Youtube
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