Ich nehm ihn fest in meine Hand
Nenn ihn mein Liebesunterpfand
Ich treib das Blut in seinen Kopf
Nenn ihn meinen Liebeszopf
Heiß und heißer reib ich ihn
Vertreib die Zeit mir oft mit ihm
Gerne schaue ich ihn an
Ich weiß er ist der wahre Mann
Nun braucht er Muße will jetzt ruhen
Doch würd ich's lieber weiter tun
Ich red ihm geifernd, sabbernd zu
Und gönn uns keine Ruh
Müde hebt er jetzt sein Köpfchen
Mühsam press ich raus ein Tröpfchen
Stramme Haltung nimmt er an
Er kotzt gleich bis er nicht mehr kann
Kurz erlöst von meiner Sucht
Die Geilheit dient als Lebensflucht
Total erschöpft und abgehetzt
Hab ich mich auf mein Bett gesetzt
Doch plötzlich zuckt's im Unterleib
Ein Monster schreit nach Zeitvertreib
Teuflisch grinst das Vieh mich an
Ein Teufel mit zwei Eiern dran