Ich erwache aus traumlosem Schlaf,
über mir ein Mond so rot wie Blut.
Unruhig trete ich vor meine Tür,
Angefacht von einer inneren Glut.
Schreite barfuß durch herbstliches Laub,
Spüre wie der Regen mich durchnässt.
Du bist da draußen, wartest auf mich.
Etwas, das mich nicht in Ruhe lässt.
Nimm meine Hand und folge mir ins Mondlicht
Hab keine Angst!
Im Mondlicht sind wir beide frei.
Wohlverborgen erwartest du mich;
Weiß wie Schnee dein Kleid im Licht erscheint,
Zart umgarnt dich das tanzen Laub.
Nach langer Zeit erneut mit dir vereint.
Wenn Sie wüssten, das du bei mir bist,
Wäre unser Leben schnell verwirkt,
Doch sie ahnen nicht, dass es so ist,
Und das dunkle unsre Liebe birgt.
Writer(s): Timo Gleichmann, Jörg Roth, Gunter Kopf, Dominik Pawlatt, Holger Becker
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