☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext handelt von der Vorliebe einer Person für die Nacht und ihre Fähigkeit, diese Zeit zu nutzen, um ihre eigenen Wünsche und Abenteuer zu verfolgen.
- Die Person fühlt sich in der Dunkelheit wohler und betrachtet die Nacht als ihre Zeit.
- Der Text spielt auf die Entscheidungsfreiheit an, die die Person hat, und ermutigt dazu, das Leben in vollen Zügen zu genießen und die Nacht als Gelegenheit zu nutzen, um das zu tun, was man wirklich will.
- Es wird angedeutet, dass die Dinge in der Nacht besser aussehen oder sich besser anfühlen, und die Dunkelheit als eine Art Zuflucht oder Befreiung empfunden wird.
Interpretation
Der Songtext
What's It Gonna Be von
Saga handelt davon, wie eine Person die Nacht bevorzugt und sich in dieser Zeit lebendig fühlt. Die Zeile "There's something in you that doesn't like daylight" deutet darauf hin, dass die Person sich in der Dunkelheit wohler fühlt und die Nacht als ihre Zeit betrachtet. Die Person scheint auch nach Abenteuern und neuen Erfahrungen zu suchen, da sie "plenty out there" sehen möchte.
Der Text spielt auch auf die Entscheidungsfreiheit an, die die Person hat. Die wiederholte Frage "What's it gonna be tonight? What do ya wanna do?" zeigt, dass die Person die Wahl hat, was sie in der Nacht tun möchte. Dies kann als Aufforderung verstanden werden, das Leben in vollen Zügen zu genießen und die Nacht als Gelegenheit zu nutzen, um das zu tun, was man wirklich will.
Eine interessante Aussage im Songtext ist "Don't things look better in the night?" Diese Zeile deutet darauf hin, dass die Person der Meinung ist, dass die Dinge in der Nacht besser aussehen oder sich besser anfühlen. Dies könnte bedeuten, dass die person nachts eine andere Perspektive auf das Leben hat und die Dunkelheit als eine Art Zuflucht oder Befreiung empfindet.
Insgesamt handelt der Songtext von der Vorliebe einer Person für die Nacht und ihre Fähigkeit, diese Zeit zu nutzen, um ihre eigenen Wünsche und Abenteuer zu verfolgen. Es geht darum, das Leben in vollen Zügen zu genießen und das zu tun, was einen glücklich macht, selbst wenn es bedeutet, gegen den Strom zu schwimmen und die Nacht bevorzugt.