Griechisches Bier Songtext

von Sabine Bulthaupt und Dietmar Wischmayer

Worum geht es in dem Song?

Der Songtext "Griechisches Bier" von Sabine Bulthaupt und Dietmar Wischmayer erzählt von einer Begegnung in einem herunt...

Es wurd schon hell als ich vom Volkshochschulkurs heimwärts ging,
Da war ein Wirtshaus, bei dem die Tür schief in den Angeln hing,
Ich hatte Durst und mir war kalt, drum trat ich ein.

Da saßen Männer mit dicken Augen und ungewaschnem Haar,
Und aus der Jukebox erklang Musik die fremd und sündig war,
Als man mich sah, stand einer auf und lud mich ein.
Kurt: Griechisches Bier, ist so wie der Schweiß der Pferde,
Komm, bring noch vier, und wenn ich nicht strullen werde,
Liegt es daran, daß ich immer göbel wie ein Tier,
Komm trink mit mir!

Griechisches Bier, und die altvertraute Gertrud,
Noch eins für mir, für die Schnitte einen Wehrmut,
In dieser Welt werd ich immer nur ein Säufer sein,
Zatziki rein!
N: Und dann erzählte er mir von Göbeln, Flexen, Wurm und Grind,
Von Bretterpennen und scharfen Schnitten, die stets willig sind,
Und von dem Kurt der seine Mutter noch nie sah.

Er sagte mir immer wieder, irgendwann ist es vorbei,
Dann steht ein Mann an der Tür und schiebt dir die Hilti hinten rein,
Und dann sitzt Gürgen hier allein und is am wein'.
K: Griechisches Bier, ist so wie der Schweiß der Pferde,
Komm, bring noch vier, und wenn ich nicht strullen werde,
Liegt es daran, daß ich immer göbel wie ein Tier,
Komm trink mit mir!

Griechisches Bier, und die altvertraute Gertrud,
Noch eins für mir, für die Schnitte einen Wehrmut,
In dieser Welt werd ich immer nur ein Säufer sein,
Zatziki rein!

Huuuueehhhhhahah, huehh, huehh, chchch, chchch
Lalalalala.