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Sonnenuntergänge Songtext

Sonnenuntergänge

I möcht mit Dir dortin wo'd Sonn daham is
Damit s'uns unser Kält aussa brennt.
Dort wo der Himmel wie a schwarer Sand is
Soll mir passieren, was ich versäumen könnt

Ich zähl auf Deiner Haut die Wassertropfen
Du schenkt mir dann dafür ein Lachen ein
Wir könnten miteinand ins Leben hupfen
Und endlich einmal selbstverständlich sein.

Deine Einsamkeit möcht ich in die Goschen treten
Das endlich amal gspürt, was weh tun kann
Und Nebensächlichkeiten, Nebensächlichkeiten möcht
I reden,
Du hörst mir zu, als ob sie wichtig warn.

Ich möcht mit Dir auf weißen Stränden tanzen
Und horchen wie das Blut in Dir pulsiert
Und lauter kleine schwarze Rosen möcht ich pflanzen
Eine für jeden Tag, an dem Dich gfriert.

Ich möcht Dir Sonnenuntergänge schenken,
So rot, daß Dir die Augen übergehen.
Und dann mit Dir in einer Nacht versinken
In der wir alles gespürn und nix verstehen.
Fragen über Rainhard Fendrich
Wo lebt Rainhard Fendrich heute?
Was macht Rainhard Fendrich heute?
Woher kommt Rainhard Fendrich?
Wird Rainhard Fendrich Vater?
Rainhard Fendrich - Sonnenuntergänge
Quelle: Youtube
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