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Für keine Kohle dieser Welt Songtext

Vielleicht fragst du dich manchmal
Weswegen ich so oft allein am Fenster steh';
Ich dir so oft nicht zuhör'; blind für dich und jeden
Mit offenen Augen schlafend durch die Straßen geh'.
In meinen Gedanken bin ich dann kilometerweit
Von hier und mir entfernt in einer anderen Zeit.
Ich öffne meine Arme damit der Wind mich trägt
Bis die Meeresflut mich zurück ans Ufer legt.
Egal wie schön ein Ort ist, wie schön ein Haus gebaut;
Es hat nichts mit dir zu tun.

Für keine Liebe, keinen Reichtum.
Für keine Kohle dieser Welt.
Für keinen Schatz gäb' ich die Freiheit.
Gäb ich meinen Platz vom Himmelzelt.

Und noch in keinem Hafen, das wird mir langsam klar,
Bin ich je eingeschlafen, in dem ich wachgeworden war.
Wie oft hab ich's versucht, wie oft hab ich's verflucht
Und es hat nichts mit dir zu tun…

Für keine Liebe, keinen Reichtum.
Für keine Kohle dieser Welt.
Für keinen Schatz gäb' ich die Freiheit.
Gäb ich meinen Platz vom Himmelzelt.

Für keine Liebe, keinen Reichtum.
Für kein Wissen, für kein Geld.
Für keinen Schatz gäb' ich die Freiheit.
Auf meinen Straßen dieser Welt.
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Philipp Poisel - Für keine Kohle dieser Welt
Quelle: Youtube
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