He, Josefin Songtext

von Peter Albert

Grossstadtlichter und Gesichter ringsumher,
Ich so allein so mittendrin, im Stadtverkehr.
Ich geh? wie im Fieber, das ist ein Lied, was ich mag,
Strassenbilder, tausend Schilder, nah und weit,
Menschen eilen, zum Verweilen, keine Zeit.
Da seh? ich ein Mädchen und rufe froh in den Tag:

He Josefin, he, nun bleib doch mal steh?n.
He Josefin, lass mich neben dir geh?n.
Ich will ja nur dich, nun bleib doch steh?n.
Du müsstest meine Liebe seh?n,
Sie stellt für uns die Ampel grün,
He, Josefin.

In der Menge, welche Gedränge, Kjnder schrei?n,
Sie läuft weiter und ich heiter, hinterdrein.
Ich werde sie finden, weiss ich auch jetzt noch nicht wie.
Mädchen, lach mal, Mädchen, mach mal, halt für mich,
Ich hab? Flügel, keine Zügel halten mich.
Nur ein par Minuten und dann umarme ich sie.

He Josefin, he, nun bleib doch mal steh?n.
He Josefin, lass mich neben dir geh?n.
Ich will ja nur dich, nun bleib doch steh?n.
Du müsstest meine Liebe seh?n,
Sie stellt für uns die Ampel grün,
He, Josefin.

He, Josefin. He Josefin. He Josefin. He Josefin.
He Josefin.