☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext drückt die Idee aus, dass der Sänger in seiner Freiheit und Einsamkeit existiert.
- Er lebt und stirbt in ihrem Namen und atmet in ihrem Namen.
- Er lässt seinen Instinkt ihn führen und lädt andere ein, mehr über ihn herauszufinden.
- Der Songtext betont auch, dass der Sänger das ist, was die Menschen nicht sehen können, eine Widersprüchlichkeit und eine seltsame Kreation.
Interpretation
Der Songtext
Que no Hay... (XXX) von
Miguel Bose drückt die Idee aus, dass es keine menschliche Qualität gibt, die ihn verletzen kann. Er beschreibt sich selbst als einen starken Samurai mit einem tapferen Herzen und einer Rüstung aus Schildkrötenpanzer. Er fühlt sich wie ein verrückter Vagabund, der im Mondlicht betrunken ist.
Der Sänger betont, dass er das ist, was die Menschen nicht sehen können. Er ist ein Paradies, das falsch ist und eine seltsame Erfindung. Er ist eine Widersprüchlichkeit und eine merkwürdige Kreation. Obwohl er verletzbar ist, wird er dadurch unbesiegbar.
Er spricht auch über seine Freiheit und wie viel es ihn kosten wird. Er gesteht ironisch, dass er in seiner Einsamkeit lebt und stirbt. Er lebt und atmet in ihrem Namen und macht Fortschritte in ihrem Namen.
Der Sänger lässt seinen Instinkt ihn zum Vergnügen führen und lädt jeden ein, der es wissen will, durch eine halb offene Tür zu schauen.
Er wiederholt seine Aussage, dass er das ist, was die Menschen nicht sehen können. Er ist Zweifel und Abgrund. Er sucht nach der Hälfte seiner Seele. Er ist ein unmöglicher, aber deshalb entschuldbarer Mensch.
Der Songtext drückt die Idee aus, dass der Sänger in seiner Freiheit und Einsamkeit existiert. Er lebt und stirbt in ihrem Namen und atmet in ihrem Namen. Er lässt seinen Instinkt ihn führen und lädt andere ein, mehr über ihn herauszufinden. Der Songtext betont auch, dass der Sänger das ist, was die Menschen nicht sehen können, eine Widersprüchlichkeit und eine seltsame Kreation.