☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext handelt von einem Menschen, der sich selbst als schwach und unfähig sieht, seine Träume zu verwirklichen.
- Der Sänger fühlt sich wie ein Gefangener in seinem eigenen Leben, als ob er von Mauern umgeben wäre, die ihn daran hindern, voranzukommen.
- Er beschreibt sich als Verlierer von Natur aus, der nichts Besonderes ist und nichts Bedeutendes erreichen wird.
- Der Sänger drückt auch seine Frustration darüber aus, dass er von anderen falsch eingeschätzt wurde und wie ein Kind gebrochen wurde.
- Der Songtext ist ein Ausdruck der Frustration und des Bedauerns über verpasste Chancen und das Gefühl, dass das Leben ihn immer zurückhält.
Interpretation
Der Songtext
Tête assez dure von
Michel Sardou handelt von einem Menschen, der sich selbst als schwach und unfähig sieht, seine Träume zu verwirklichen. Er beschreibt sich selbst als jemanden mit einem "weichen Kopf" und einem "schwachen Herzen", der nicht stark genug ist, um seine Ziele zu erreichen.
Der Sänger fühlt sich wie ein Gefangener in seinem eigenen Leben, als ob er von Mauern umgeben wäre, die ihn daran hindern, voranzukommen. Er vergleicht sich mit einem Tier, das in Gefangenschaft geboren wurde und nicht in der Lage ist, auszubrechen. Er beschreibt sich als Verlierer von Natur aus, der nichts Besonderes ist und nichts Bedeutendes erreichen wird.
Er bedauert, dass er nicht stark genug ist, um "Beton zum Platzen zu bringen". Dies kann als Metapher für seine Unfähigkeit, Hindernisse zu überwinden und seine Träume zu verwirklichen, interpretiert werden. Er fühlt sich klein und schwach im Vergleich zu anderen Menschen und denkt, dass er keine Bedeutung hat.
Der Sänger drückt auch seine Frustration darüber aus, dass er von anderen falsch eingeschätzt wurde. Er wurde als "Eiche" angesehen, obwohl er nur eine "Eichel" war. Die anderen haben seine Angst als Hass missverstanden und ihn wie ein Kind gebrochen.
Insgesamt handelt der Songtext von einem Menschen, der sich selbst als schwach und unbedeutend betrachtet. Er fühlt sich von Mauern umgeben und von anderen missverstanden. Es ist ein Ausdruck der Frustration und des Bedauerns über verpasste Chancen und das Gefühl, dass das Leben ihn immer zurückhält.