Interpretation
Der Songtext
T'es mon amie, t'es pas ma femme von
Michel Sardou handelt von einer platonischen Freundschaft, in der der Sänger seine Freundin trösten möchte. Er fühlt sich jedoch überfordert und kann ihr nicht helfen, da er weder Arzt noch ihr Bruder oder Ehemann ist. Er sagt ihr, dass sie ihrem Liebhaber sagen soll, dass sie ihn nicht mehr will und nicht mehr mit ihm darüber sprechen soll.
Der Sänger beschreibt die Freundin als jemanden, der ihre Probleme nicht sortieren kann und deren Leben in Unordnung ist. Er vergleicht sie mit einer Tasche, in der alles durcheinander ist. Er bemerkt auch, dass ihr Kleidungsstil keinen Sinn ergibt und sie sich wie eine Techno-Tänzerin auf Satin kleidet. Er scheint zu denken, dass ihr Liebhaber recht haben könnte und dass ihre Stimmungsschwankungen ermüdend sind.
Der Refrain betont, dass die Freundin nur eine Freundin ist und nicht seine Ehefrau. Er fühlt sich machtlos, ihr bei ihrem Leiden zu helfen, und sagt, dass er nur ein Tröster von Tränen ist. Er betont erneut, dass sie ihrem Liebhaber sagen soll, dass sie ihn nicht mehr will und nicht mehr mit ihm darüber sprechen soll.
Der Sänger bemerkt, dass die Freundin irrational handelt und Dinge durcheinander bringt. Er vergleicht sie mit einem Kind, das Quadrate in Kreise steckt. Er erwähnt auch, dass sie Céline Dion hört, was für ihn nicht verständlich ist. Er betont, dass er nicht für ihr Verhalten verantwortlich ist und dass er froh ist, dass sie ihren Liebhaber verlassen will.
Der Refrain wiederholt sich und der Sänger sagt, dass es ihm wehtut, sie leiden zu sehen, aber er hasst Melodramen. Er sagt ihr, dass es nicht seine Schuld ist und dass er nicht solche Schreie verdient. Er betont, dass derjenige, der ihr nicht gefällt, der andere ist.
Der Sänger sagt, dass er seine Freundin nicht erkennt und sie nie in diesem Zustand gesehen hat. Er ermutigt sie, abzunehmen und wieder das Mädchen mit den blauen Augen zu werden. Er fordert sie auf, das Lied von Aznavour zu lernen, um von vorne zu beginnen.