Interpretation
Der Songtext
Si l'on revient moins riches von
Michel Sardou handelt von einer Reise, die der Sänger mit seinem Partner machen möchte. Er träumt davon, einfach loszufahren und nicht zu wissen, wohin sie gehen. Es geht darum, dem Alltag zu entfliehen und frei zu sein. Der Sänger möchte verrückt sein und Abenteuer erleben.
Im Text heißt es: "Partir bon Dieu partir, Sans savoir où l'on va, Faire de la planche à voile, Au détour d'un delta" (Gehen, verdammt gehen, ohne zu wissen, wohin wir gehen, Windsurfen am Rande eines Deltas). Es geht darum, sich treiben zu lassen und neue Erfahrungen zu machen.
Der Sänger ist bereit, dafür auch finanzielle Einbußen in Kauf zu nehmen. Es heißt: "Et si l'on devient moins riches, Qu'est-ce que ça peut faire" (Und wenn wir weniger reich werden, was macht das schon?). Es geht nicht um Reichtum, sondern um die Erfahrungen und Erinnerungen, die sie auf ihrer Reise sammeln werden.
Der Text beschreibt auch die Sehnsucht nach Romantik und Zweisamkeit. Es heißt: "Je t'aurai vue nager, Sous un ciel d'occident, Rêver toute éveillée, Devant un océan" (Ich werde dich unter einem Abendhimmel schwimmen sehen, Du wirst wach träumen vor einem Ozean). Es geht um die gemeinsamen Erlebnisse und Momente der Liebe.
Letztendlich geht es darum, das Leben zu genießen und sich an die schönen Erinnerungen zu erinnern. Es heißt: "On aura eu des souvenirs, Des nuits entières, A rêver sans dormir" (Wir werden Erinnerungen haben, ganze Nächte lang, wir werden träumen, ohne zu schlafen). Es geht darum, das Leben in vollen Zügen zu leben und die kleinen, kostbaren Momente zu schätzen.
Insgesamt handelt der Songtext "Si l'on revient moins riches" von der Sehnsucht nach Freiheit, Abenteuer und gemeinsamen Erlebnissen auf einer Reise. Es geht darum, dem Alltag zu entfliehen und das Leben in vollen Zügen zu genießen, unabhängig von materiellem Reichtum.