Drei Akkorde und die Wahrheit Songtext

von Matthias Reim

Wenn ich wüsste, was du fühlst.
Wenn ich wüsste, was du denkst.
Und wenn ich frage spühre ich, dass du sogern davon ablenkst.
Spührst du liebe?
Oder wut?
Tu ich dir weh, tu ich dir gut?
Bist du bei mir, weil′s sich gehört?
Was tue ich, was dich so stört?
Ich schreib dir'n Song der ewig bleibt.
Das wird kein Kunstwerk tut mir Leid.
Ein Song der lebt für alle Zeit!
Braucht drei Akkorde und die Wahrheit.
Drei Akkorde und die Wahrheit.
Hast du je′ Gefühlt wie ich?
Du liebst den Status und nicht mich.
War ich verliebter als du's warst?
Glaubt das du dich verbogen hast.
War ich zu wild?
War ich zu jung?
In meinem Herzen, ich bin nicht dumm.
Was bleibt's in Fragen.
Es tut weh.
Wenn ich in deine Augen seh′.
Ich schreib′ dir n Song der ewig bleibt.
Das wird kein Kunstwerk tut mir leid.
Ein Song der lebt, für alle Zeit!
Braucht drei Akkorde und die Wahrheit.
Drei Akkorde und die Wahrheit.
Drei Akkorde und die Wahrheit!
Ich schreib dir n' Song der ewig bleibt!
Das wird kein Kunstwerk tut mir leid!
Ein Song der lebt für alle Zeit.
Braucht drei Akkorde und die Wahrheit.
Ich schreib dir n′ Song der ewig bleibt.
(Ich schreib dir n' Song der ewig bleibt!)
Das wird kein Kunstwerk tut mir leid.
(Tut mir leid!)
Ein Song der lebt für alle Zeit.
(Ein song der lebt für alle Zeit.)
Braucht drei Akkorde und die Wahrheit.