☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von der Doppelmoral und Heuchelei einer Person, die andere für ihre Fehler kritisiert, obwohl sie selbst schlimmere Dinge getan hat.
- Der Sänger drückt seine Empörung darüber aus, dass jemand ihn verurteilt, obwohl er selbst Schuld an seinem Unglück hat.
- Er stellt die Frage, mit welchem Recht diese Person überhaupt das Recht hat, über sein Leben zu urteilen.
- Der Sänger betont, dass niemand das Recht hat, ihn zu verurteilen, solange er noch am Leben ist.
- Er fordert die Person auf, aufgrund ihrer eigenen Fehler nicht über andere zu urteilen.
Interpretation
Con Que Derecho von
Los Tigres del Norte handelt von der Doppelmoral und Heuchelei einer Person, die andere für ihre Fehler kritisiert, obwohl sie selbst schlimmere Dinge getan hat. Der Text drückt die Empörung des Sängers darüber aus, dass jemand ihn verurteilt, obwohl er selbst Schuld an seinem Unglück hat.
Der Songtext beginnt damit, wie der Sänger die Person, die ihn kritisiert, herausfordert: "Wie wagst du es, mir meine Fehler vorzuwerfen, wenn du schlimmere Dinge getan hast? Du bist nicht besser als ich." Er stellt die Frage, mit welchem Recht diese Person überhaupt das Recht hat, über sein Leben zu urteilen.
Der Sänger beschreibt dann, wie er früher ein guter Mensch war und Vertrauen hatte. Er glaubte den Worten und Zärtlichkeiten der Person, die ihn nun verurteilt. Doch diese Person benutzte ihn und enttäuschte ihn. Der Sänger fragt, wer mehr schuldig ist, seine eigene Unwissenheit oder die Bosheit der anderen Person.
Im Refrain des Songs stellt der Sänger die Frage, wer diese Person überhaupt ist, um ihn zu verurteilen, wenn sie selbst eine verlorene Seele ist und Bösartigkeit ausstrahlt. Er betont, dass, wenn Gott bis zu seinem Tod wartet, um ihn zu richten, niemand das Recht hat, ihn zu verurteilen, solange er noch am Leben ist.
Der Songtext von "Con Que Derecho" drückt also die Frustration und Wut des Sängers über die Doppelmoral und Heuchelei einer Person aus, die ihn verurteilt, obwohl sie selbst schlimme Dinge getan hat. Er betont, dass diese Person keine Autorität hat, über sein Leben zu urteilen, und dass sie selbst schuld an ihrem eigenen Fehlverhalten ist. Am Ende fordert er diese Person auf, aufgrund ihrer eigenen Fehler nicht über andere zu urteilen.