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Mein Flandernland Songtext

Allein mit dem Meer, den tosenden Wellen
Und welligen Dünen, wo die Wellen zerschellen,
Wo einzelne Felsen aus der Flut kaum noch ragen,
Deren Herzen auf ewig tief auf Ebbe schlagen
Mit unendlichem Nebel, in dem alles zerfällt,
Mit dem Ostwind sich plagend, seht, wie es sich hält.
Mein flaches Land, mein Flanderland.

Mit Kathedralen anstelle von Bergen
Und schwarze Kirchtürme, die Wünsche verbergen,
Wo versteinerte Teufel die Wolken verweisen
In der Hast der Tage, dort, wo Ziellose reisen
Auf verregneten Wegen, so öd' wie Abschied
Mit dem Westwind entgegen heulend drüberzieht.
Mein flaches Land, mein Flanderland.

[Hook]
Da ist der Himmel tief, dass ein Fluss sich verliert.
Da ist der Himmel tief, dass man nur Demut spürt.
Da ist der Himmel grau und Henker für den Fluss.
Der Himmel ist so grau, dass man ihn trösten muss.
Mit dem Wind aus dem Norden, der sich wiegt, heult und knarrt.
Mit dem Wind aus dem Norden, seht, wie es erstahlt.
Mein flaches Land, mein Flanderland.

Wenn ein Hauch aus dem Süden mit dem Meer herbeiwandelt
Und wenn Greta, die Blonde, sich in Carmen verwandelt,
Wenn die Söhne des Windes erwachen im Heu,
Wenn die Ebene strahlt und vibriert für Juli,
Wenn der Wind streift die Blüten, wenn der Wind Lachen bringt,
Wenn der Wind kommt von Süden, hört doch, wie es singt.
Mein flaches Land, mein Flanderland.
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Klaus Hoffmann - Mein Flandernland
Quelle: Youtube
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