Interpretation
Der Songtext
Nicht so traurig, nicht so sehr von
Kirchenlieder spricht darüber, dass man nicht zu traurig sein sollte, wenn Gott einem nicht so viel Glück, Reichtum und Ehre gibt wie anderen Menschen. Stattdessen wird betont, dass man zufrieden sein sollte, solange man Gott hat. Der Text erinnert uns daran, dass wir als Menschen nur vorübergehende Gäste in dieser Welt sind und dass Gott der Herr ist. Er hat das Recht zu entscheiden, wie er uns segnet.
Der Text ermutigt uns, nicht an weltlichen Dingen festzuhalten, da sie uns nicht begleiten können, wenn wir diese Welt verlassen. Stattdessen sollten wir uns auf das konzentrieren, was unsere Seele nährt, nämlich Gottes Gnade und das Blut Christi. Im Gegensatz zu irdischen Gütern, die vergänglich sind, bleibt das, was unsere Seele nährt, immer gut und wird nicht von der Zeit verzehrt.
Der Text stellt auch fest, dass wir oft blind sind für die vielen Segnungen, die wir bereits haben. Wir sollten unsere Augen öffnen und die Schätze, die uns umgeben, erkennen. Wir sollten dankbar sein für unsere Finger und alle anderen Teile unseres Körpers. Jedes einzelne ist wertvoll und wir sollten sie ehren und lieben.
Der Songtext erinnert uns daran, dass Gott voller Liebe ist und uns treu ist. Wenn wir uns etwas wünschen, prüft Gott, ob es gut für uns ist. Wenn es gut ist, erfüllt er unseren Wunsch, wenn nicht, sagt er Nein. Gottes Geist ist auch in uns und versorgt uns mit geistlicher Nahrung.
Der Text fordert uns auf, unser trauriges Gesicht zu erheben und das Licht des Glaubens zu zeigen. Wir sollten uns als Kinder Gottes betrachten und unsere Wünsche und Bedürfnisse vor Gottes Thron bringen. Wir sollten dankbar sein für das, was uns bereits gegeben wurde, denn wir haben mehr als wir verdienen.
Der Songtext ermutigt uns, in unserem Leben immer an Gott zu denken und alles, was auf uns zukommt, als Geschenk anzunehmen. Auch wenn es schwierig wird, können wir uns darauf verlassen, dass Gott und der Himmel uns beistehen.
Insgesamt geht es in diesem Songtext darum, dass wir nicht zu traurig und gierig sein sollten, sondern dankbar für das, was wir haben. Wir sollten uns auf das konzentrieren, was unsere Seele nährt und Gott in unserem Leben immer präsent halten.