☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von Dankbarkeit und der Wichtigkeit, die Hand, die einen füttert, nicht zu beißen.
- Es geht um Uncle Sammy, der für Kinder gesorgt hat, die vor Tyrannei geflohen sind und nun undankbar sind.
- Der Text erinnert die Kinder daran, wie Uncle Sammy ihnen geholfen hat und wie sie ihm Treue geschworen haben.
- Es wird betont, dass man sich an sein Versprechen erinnern und nicht undankbar sein sollte.
- Der Song ermahnt die Zuhörer, respektvoll und dankbar zu sein und diejenigen nicht zu beleidigen, die einem geholfen haben.
Interpretation
In dem Song
Don't Bite The Hand That's Feeding You von
Judy Garland geht es darum, dankbar zu sein für das, was man bekommt, vor allem wenn es von jemandem kommt, der einem geholfen hat. Der Text handelt von Uncle Sammy, der für seine Kinder aus anderen Ländern sorgt, die vor Tyrannei geflohen sind. Uncle Sammy hat sie aufgenommen, als sie hilflos und hungrig waren, und ihnen Essen und Kleidung gegeben. Doch nun sind sie undankbar und beleidigen ihn. Uncle Sammy sagt dann zu ihnen: "Wenn du deinen Onkel Sammy nicht magst, dann geh zurück in dein Heimatland, egal wie es heißt, aber sei nicht undankbar zu mir!"
Der Song erinnert die Kinder daran, wie Uncle Sammy sie willkommen geheißen hat, als sie an Land kamen, und wie sie ihm Treue geschworen haben. Er betont, dass Uncle Sammy sie in seiner Obhut hatte und ihnen geholfen hat, als sie in Not waren. Deshalb sollten sie sich an ihr Versprechen erinnern und nicht undankbar sein.
Der Text enthält auch die Botschaft, dass man die Hand, die einen füttert, nicht beißen sollte. Es ist wichtig, dankbar zu sein für das, was man bekommt, und nicht diejenigen zu beleidigen oder zu verletzen, die einem helfen. Judy Garland drückt dies aus, indem sie singt: "Wenn du die Sterne in der alten Flagge nicht magst, wenn du nicht die Rot, Weiß und Blau magst, dann benimm dich nicht wie der Hund in der Geschichte, beiß nicht die Hand, die dich füttert!"
Insgesamt betont der Song die Bedeutung der Dankbarkeit und ermahnt die Zuhörer, nicht vergessen, woher sie kommen und wer ihnen geholfen hat. Es ist eine Erinnerung daran, respektvoll und dankbar zu sein, anstatt undankbar zu sein und diejenigen zu beleidigen, die einem geholfen haben.