Sie will ein Haus und dahinter ein Pferd
Und später dann einen Koch für den Herd,
Vorher den Mann, der das kauft nur für sie so ganz alleine.
Sie träumt von Kleidern von Hugo dem Boss
Und einem Traumschiff statt einem Floss,
Das ist ihr Leben und sie will das für sich so ganz alleine.
Wenn das Leben gerecht wär',
Dann hätten viele ein Problem.
Wenn das Leben gerecht wär',
Die guten es ja so, so schön.
Alles gibt's nicht, Alles kannst du nicht haben,
Man bestellt sich was gefällt nicht bei der Welt für Geld.
Alles gibt's nicht, nein, alles kannst du nicht haben,
Das alles brauchst du nicht allein zum Glücklichsein.
Er will ein Dach und darunter ein Bett
Und was zu essen nur auf einem Brett
Und eine Arbeit, die ihn zufrieden macht.
Er träumt von Schuhen, die wärmen im März
Und einem Menschen ganz einfach fürs Herz
Und einem Kind, dass dem Leben seinen Sinn gibt.
Wenn das Leben gerecht wär',
Dann hätten viele ein Problem.
Wenn das Leben gerecht wär',
Die guten es ja so, so schön.
So wenig gibt’s doch, so wenig muss man doch haben,
So wenig gibt’s für so viele Menschen auf der Welt.
So wenig brauchst du, so wenig musst du doch haben,
So wenig reicht zum Glücklichsein, ganz allein.
Alles gibt's nicht, Alles kannst du nicht haben,
Man bestellt sich was gefällt nicht bei der Welt für Geld.
Alles gibt's nicht, nein, alles kannst du nicht haben,
Das alles brauchst du nicht allein zum Glücklichsein.
Alles gibt's nicht, Alles kannst du nicht haben,
Man bestellt sich was gefällt nicht bei der Welt für Geld.