Wie manches Mal hätte ich untergehen können wie nichts?
Wie manches Mal hätte ich mir die Hände
Für immer an falschen Leuten verbrennen können?
Und wie manches Mal hatte ich Glück,
Blieb ich von all diesen Schmerzen verschont,
Welche auf einen zukommen wenn nur noch der Kopf denkt
Und nicht mehr das Herz?
Und wie manches Mal hätte ich untergehen können?
Die Seele brennt, vom Mut verlassen.
Oh wie manches Mal war ich blind und sah nichts mehr?
War wie ein Kind, dachte es ginge nicht mehr.
(Chorus)
Zeit zum danken dieser Kraft,
Welche mir half alles hinzukriegen.
Über den Berg und übers Tal...
...danke vielmals...
Oh wie manches Mal war ich schwach
Und habe mich wie ein Idiot benommen?
Ich habe Sachen gemacht von denen man weiss,
Dass man es besser nicht sollte.
(Chorus)
Zeit zum danken dieser Kraft,
Welche mir half alles hinzukriegen.
Über den Berg und übers Tal...
...danke vielmals...
Ich war manches Mal so undankbar
Und habe alles für selbstverständlich genommen.
Habe nie wirklich danke gesagt,
Für was ich bekommen habe.
(Chorus)
Zeit zum danken dieser Kraft,
Welche mir half alles hinzukriegen.
Über den Berg und übers Tal...
...danke vielmals...
Writer(s): Thomas J Gyger, Zlatco Perica, Marco Pfeuti
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