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Woher die Kinder kommen Songtext

Manchmal wollen kinder wissen,
Wie kamen sie auf die welt.
Dann hören sie solche märchen:
Ein baby wächst auf dem feld.
Manche sagen auch:
Ein storch kam mit dir angeflogen
Und legte dich ins bettchen.
Doch das ist glatt gelogen.

Und manche erwachsene meinen,
Dass es einen laden gibt,
Wo man sich ein baby aussucht,
Bezahlt und nach hause schiebt.
Wenn dass stimmen soll,
Dann möcht ich den laden gern mal sehen,
Wo die mamas und die papas
In schlangen stehen.

Ein kind wächst in seiner mama
Und sieht erst ganz winzig aus.
Ist es dann groß gewachsen,
Dann kommt es aus ihr heraus.
Es trinkt milch von seiner mama,
Es wird stärker und runder.
Und das ist die wahrheit
Und ist doch auch ein wunder.
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Album Menschenskind (1985)

Gerhard Schöne
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    Sei Willkommen
  2. 2.
    Ein Junge weint nicht
  3. 3.
    Die Alte auf der Schauckel
  4. 4.
    Erinnerung
  5. 5.
    Ich bin im Fernsehen aufgetreten
  6. 6.
    Prinzessin
  7. 7.
    Fern und nah
  8. 8.
    Gesprengter Bunker
  9. 9.
    Woher die Kinder kommen
  10. 10.
    Manchmal sagt der Opa Sachen
  11. 11.
    Erwachsen
  12. 12.
    Wellensittich und Spatzen
  13. 13.
    Ganz einfach
  14. 14.
    Phantasia
  15. 15.
    Ich kann es nicht vergessen
  16. 16.
    Frühlingslied
Gerhard Schöne - Woher die Kinder kommen
Quelle: Youtube
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