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Fern und nah Songtext

Mein Herz ist ein verlassnes Haus,
Ein toter Brunnen ist mein Mund,
Wie leere Fenster ist mein Blick,
Und ohne Glanz ist jede Stund.

Wie ein Hund, der durch den Winter streunt
Und ein Versteck sucht vor dem Wind,
Und noch viel schlechter fühl ich mich,
Wenn wir einander ferne sind.

Mein Herz ist ein Geburtstagstisch,
Mein Mund voll fröhlicher Musik,
Die Stunden sind wie ein Geschenk,
Wie hundert Kerzen ist mein Blick.

Wie die Larve, die zum Falter wird,
Wie Apfelblüten, die aufgehn,
Und noch viel froher fühl ich mich,
Wenn wir einander wiedersehn.
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Album Menschenskind (1985)

Gerhard Schöne
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    Die Alte auf der Schauckel
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    Ganz einfach
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    Ich kann es nicht vergessen
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Gerhard Schöne - Fern und nah
Quelle: Youtube
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