Er war ein Fremder in ihrem Tal,
Der ein paar Wochen blieb
In seine Augen da hat sie
Sich ganz hoffnungslos verliebt
Und sie lag in seinen Armen, sagte: Bitte bleib
Geh nicht mehr, wohin der Wind dich treibt
Der Wind hat kein Zuhaus
Der Wind hat keine Freunde
Er fliegt von Ort zu Ort
Lässt die Träume stets zurück
Der Wind hat kein Zuhaus
Und willst du sein wie er
Verlierst du alle, die dir gefallen
Und keiner liebt dich mehr
Doch eines Tags, da ging er fort
Sie schaute ihm lang nach
Sie konnt nicht weinen - sie spürte bloß
Wie ihr Herz zerbrach
Erst nach Jahren kam er wieder
Doch was er dort fand, das war nur ein Brief
Und auf dem stand
Der Wind hat kein Zuhaus
Der Wind hat keine Freunde
Er fliegt von Ort zu Ort
Lässt die Träume stets zurück
Der Wind hat kein Zuhaus
Und willst du sein wie er
Verlierst du alle, die dir gefallen
Und keiner liebt dich mehr
Der Wind hat kein Zuhaus
Der Wind hat keine Freunde
Er fliegt von Ort zu Ort
Lässt die Träume stets zurück
Der Wind hat kein Zuhaus
Und willst du sein wie er
Dann bleibst du einsam
Fragst dich am Ende:
War das die Freiheit wert ?
Writer(s): Bernd Meinunger, Gotte Gottschalk
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