☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song handelt von Abschied und dem Verlassen einer geliebten Stadt.
- Er beschreibt die Erinnerungen an vergangene Zeiten und wie sich das Leben im Laufe der Zeit verändert hat.
- Es wird die Veränderung der Stadt und der Clubs, in denen die Band gespielt hat, erwähnt.
- Der Refrain 'Goodbye - so long' drückt den Abschied aus, den die Band von der Stadt nimmt.
- Der Song endet mit dem Versprechen, dass sie ihre Zeit in der Stadt genossen haben und aufpassen werden.
Interpretation
Goodbye so Long von
Fury In The Slaughterhouse ist ein Song, der von Abschied und dem Verlassen einer geliebten Stadt handelt. Der Text beschreibt die Erinnerungen an vergangene Zeiten und wie das Leben sich im Laufe der Zeit verändert hat.
Der Song beginnt mit der Erinnerung an die Anfänge, als die Band in dieser Stadt gestartet ist. Es wird erwähnt, dass sie die "Söhne dieser Stadt" waren und dass das Herz der Stadt ihr Zuhause war. Das Leben war ihr Freund und sie lebten es aus, als ob es kein Ende gäbe.
Dann beschreibt der Text, wie sich die Stadt im Laufe der Zeit verändert hat. Es wird gesagt, dass die Stadt nicht mehr das Modell war, das sie einmal war, sondern eher wie ein Mädchen, das sie geliebt haben, als es lächelte. Die Clubs, in denen sie gespielt haben, waren schmutzig, aber fair. Es wird auch erwähnt, dass sie eine Gruppe von Freunden waren, die in verschiedenen Bands spielten.
Der Refrain "Goodbye - so long" drückt den Abschied aus, den die Band von der Stadt nimmt. Die Zeit wird als grausamer Freund beschrieben, der weiterzieht und Veränderung bringt. Es wird gesagt, dass es schwer war zu gehen, aber dass es getan ist und sie nicht zurückkehren werden.
Der Song endet mit dem Versprechen, dass sie ihre Zeit in der Stadt genossen haben und dass sie aufpassen werden. Es wird geschworen, dass sie ihre Zeit dort genossen haben.
Insgesamt handelt "Goodbye so Long" von der Nostalgie und dem Schmerz des Abschieds von einer Stadt, die einmal ihr Zuhause war. Es drückt die Veränderungen im Leben und die Unausweichlichkeit des Fortschreitens der Zeit aus.