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Und jetzt kommst du... Songtext
von Fe:lix

Täglich vermiss ich dich,
Und freue mich denngleich,

Mit dir will ich mein erstes Mal verbringen,
Ich kenn dich jetzt doch schon etwas länger,
Will aber jedoch nichts erzwingern,
Deine Nähe tut so gut,
Kenn ich doch nur den Zoff mit meinen Alten,
Manchmal voller Wut,
Konnt ich es fast gar nicht - gar nicht aushalten,

Und jetzt kommst du, jetzt kommst du,
Machst deine Arme auf,
Für mich,
Und du meinst mich und keinen ander'n,
Und jetzt kommst du, jetzt kommst du,
Machst deine Arme auf,
Für mich,
Und du meinst mich und keinen ander'n,

Wie viele 'Tage, wie viele Nächte lag ich allein,
In meinem Bett, allein ohne Zweck,
Ich starrte die Wand an,
Starrte auf Poster eine längst vergangener Zeit,
So viele Male, so viele Ängste,
Vor der Zukunft, vor dem Morgen, vor neuen Sorgen,
Ich suchte den Anfang,
Viel zu allein, war noch längst nicht bereit,

Will ich es wagen,
So viel hab ich noch nicht erfahren,
Will ich es wagen,
Will ich auf meinen Schultern haben,
Das Risiko, was sonst nur die anderen tragen,
Die Situation, so krass, so verfahren,

So gerne würd ich, so gern e mag ich, gerne wär ich,
Der liebe Gott, Herr über das Schaffott,
Ich würd sie zählen, All die Schafe, die schwarzrn,
Und ließ sie,
Wandern aus meinem Leben,
Wandern weg von dieser Welt,
Wandern in andere Dimensionen,
Weit weg von allen, was mir lieb ist,
Was mich noch hält, was mich noch hält,
Und jetzt kommst du, machst deine Arme aufm
Oh nur für mich,
Und keinen andern
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Fe:lix - Und jetzt kommst du...
Quelle: Youtube
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