☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext thematisiert den Tod und stellt ihn als gerechten Mann dar.
- Der Tod behandelt jeden Menschen gleich, unabhängig von Reichtum oder Armut.
- Es wird betont, dass der Tod unvermeidlich ist und dass man das Leben genießen sollte.
- Der Text enthält ironische und schwarzen Humor.
- Der Tod wird als schaurige Figur mit Sense und Eieruhr dargestellt.
Interpretation
In dem Songtext
Der Tod von
Erste Allgemeine Verunsicherung geht es um das Thema Tod und wie dieser als gerechter Mann dargestellt wird. Es wird betont, dass der Tod jeden Menschen gleich behandelt, unabhängig von seinem Reichtum oder seiner Armut. Es spielt keine Rolle, wie faul oder fleißig man im Leben war, denn sobald der Tod eintritt, ist jeder Mensch gleich und wird zur Leiche.
Der Text beschreibt die Annäherung des Todes an den Erzähler, der einen Schrei hört und einen Hauch von Verwesung riecht. Der Tod wird als schaurige Figur mit einem schwarzen Mantel und einem schwarzen Hut dargestellt, der eine Sense und eine Eieruhr bei sich hat. Er stellt sich als der Tod vor und sagt, dass seine Zeit gekommen ist und der Erzähler keine Angst haben soll. Der Erzähler antwortet ihm, dass er keinen Sensen kaufen wird, sondern einen Rasenmäher hat.
Es folgt eine Szene, in der der Tod Tee trinkt und sich dabei verletzt, da er keine Lippen mehr hat. Danach wird der Tod locker und tanzt auf dem Stubenhocker. Der Erzähler weist darauf hin, dass der Tod nicht jeder ist, sondern dass er nur in Salzburg zu Hause ist. Schließlich begleitet der Erzähler den Tod zum Bahnhof und kauft ihm eine Fahrkarte. Der Tod steigt in den Zug und verabschiedet sich vom Erzähler und dem Kantinenmitarbeiter.
Der Songtext zeigt die Ironie und den schwarzen Humor, mit dem die Band das Thema Tod behandelt. Es wird betont, dass der Tod unvermeidlich ist und dass man das Leben in vollen Zügen genießen sollte, solange man noch lebt.