Ich wach auf, doch bleib noch im Bett liegen,
Auf der Fensterbank Vögel die wegfliegen,
Die letzten Blätter fallen von den Bäumen,
Mir kommt's so vor als würd' ich das hier alles träumen,
Sonnenstrahlen kitzeln mein Gesicht,
Der Ärger von gestern verschwindet wie im Nichts,
Die letzten Jahre waren nicht grade leicht,
Mein Spiegelbild sagt, Vergiss diese Zeit!
Ich geh raus und atme die Luft,
Und spür jeden Herzschlag in der Brust,
Alles scheint so vertraut,
Als wär ich zu haus und ich trag' in mir diesen Stern den ich brauch,
Die Gedanken sind frei,
Ich fühle mich endlich verstanden und weiß,
Im Prinzip nicht weshalb, alles so kam wie es kam,
Jemand hat mir was Gutes getan!
[Refrain: 2x]
Das hier wird der erste Tag vom Rest meines Lebens,
Gestern war gestern deswegen,
Wird das hier der erste tag vom Rest meines Lebens,
Nie wieder Schmerzen und Tränen.
Und bis zum Rest meines Lebens begleitet, mich das Gefühl dass ich nie mehr verzweifel',
Leb deine träume, du lebst nur einmal,
Der Regen vergeht, die Sonne scheint klar,
Ich lauf auf den Wolken, nichts zieht mich runter,
Und ich lass sie reden denn ich bin unverwundbar,
Ich geh' grade aus, lauf Junge lauf,
Ich seh' mit dem Herzen, die Augen sind taub,
Ich folg meinem Glück, es gibt kein Zurück,
Hier an diesem Ort, wo nichts weiter ist,
Ich spür diesen Frieden, und warte auf meine Liebsten,
Klapp die Flügel auf und lern' fliegen,
Ich bin endlich frei, und spüre diese Menschlichkeit,
Sie kennt keine Grenzen, kennt keinen Hass,
Hier an diesem Platz!
[Refrain: 3x]
Das hier wird der erste Tag vom Rest meines Lebens,
Gestern war gestern deswegen,
Wird das hier der erste tag vom Rest meines Lebens,
Nie wieder Schmerzen und Tränen.
(Dank an Kevin für den Text)
Writer(s): Vincent Stein, Anis Ferchichi, Konstantin Scherer
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