Es war einmal ein armes Schwein
Das war sehr fein,
Ganz borsteinrein,
Und hieß Öfföff.
Die Haut sah aus,
Wie Marzipan,
Und fühlte fast - wie Plüsch sich an
Öff Öff wollte,
Ein Ferkel klein,
Doch leider blieb es ganz allein
Urmel: Warum hat sie denn kein Kind bekommen, war sie nicht brav?
Wutz: Ja jetzt hör doch erstmal weiter
Da ging es abends in den Wald,
Oh war das finster, war das kalt
Armes öff.
Es wollte sterben auf der stell,
Es legt sich hin,
Da sah es schnell
Ein großes ei - im Grase da,
Das fraß es auf, tra-lalala
Urmel: Das ist aber komisch, warum frisst sie denn noch, wenn es sterben will
Wutz: Jetzt warte doch ab…
Nun Strahlte da, das arme Schwein
Nun war es nie - mehr so allein
Es lief und lief - und ward bekannt
Als Glücklichste - im ganzen Land
Writer(s): Hermann Amann, Manfred Jenning
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