Eine Ewigkeit und ein paar Tage Songtext

von Andreas Oscar

Eine Ewigkeit und ein paar Tage - ANDREAS OSCAR
(Text/Musik: Harry Pasiak & Andreas Bernhard Kühnemund)

Die Hände zittern, es ist sein allerletzter Brief
Noch ein paar Worte, das ist nun alles, was es noch zu sagen gibt
Noch ein Glas Rotwein und ein Blick auf ein vergilbtes Bild
Und eine Hoffnung, dass er sie nun doch im Himmel wiedersieht

Eine Ewigkeit und ein paar Tage
Waren sie fast unzertrennlich und nun will er endlich wieder bei ihr sein. Ja, er vermisst sie so.
Ihre Zärtlichkeit und Ihre Nähe
Zu viele Jahre lebt er schon alleine und nun will er nur noch bei ihr sein … „sie war alles“

Und sein Lebensweg scheint hier zu Ende
Auf dieser Welt, doch er weiß, er wird sie wieder sehn
Er macht sich nun auf die letzte Reise
Egal wie weit, egal wohin, sie ist sein Licht

Eine Ewigkeit und ein paar Tage
Waren sie fast unzertrennlich und nun will er endlich wieder bei ihr sein. Ja, er vermisst sie so.
Ihre Zärtlichkeit und Ihre Wärme
Zu viele Jahre lebt er schon alleine und nun will er endlich wieder bei ihr sein. Ja, er vermisst sie so.

„Und eine Stimme spricht ganz leise. Schatz, hast heut' wieder sehr unruhig geschlafen
Komm steh auf, der Kaffee ist fertig“

Eine Ewigkeit und ein paar Tage - - Eine Ewigkeit - - „Eine Ewigkeit“ - - mit ihr
Eine Ewigkeit und ein paar Tage, waren sie fast unzertrennlich, … hmm hm … hm hmm