☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext handelt von Arroganz und ihren Auswirkungen
- Er beschreibt, wie wir uns von Kritik und Erwartungen beeinflussen lassen
- Der Text stellt die Frage nach Erwartungen und Hoffnungen, die oft in einem falschen Licht erscheinen
- Es wird betont, dass niemand uns stoppen kann und dass wir manchmal auch arrogant sein können
Interpretation
In dem Songtext
Der erste Stein von
And One geht es um Arroganz und die Auswirkungen, die sie auf uns haben kann. Der Text beschreibt, wie wir uns von Kritik und Erwartungen anderer beeinflussen lassen und dadurch unsere eigene Arroganz entwickeln. Der erste Teil des Textes beschreibt, wie wir von außen beeinflusst werden und uns in eine Richtung bewegen, die von Kritiken und Worten anderer bestimmt wird.
Der Text stellt auch die Frage nach der Erwartung und Hoffnung, die oft in einem falschen Licht erscheinen und von Schleiern der Selbsttäuschung verdeckt werden. Es wird darauf hingewiesen, dass Ängste oft übersehen werden. Der Text verdeutlicht, dass wir uns oft in einem Zustand der Selbstgefälligkeit befinden, der durch den Tanz der Arroganz entfacht wird.
Der Text enthält auch die Aussage, dass wir uns manchmal nicht zu schade sind, arrogant zu sein. Es wird betont, dass wir immer arroganter werden und die Frage ist nur, wann dies geschieht. Es wird darauf hingewiesen, dass uns niemand stoppen kann und dass, wenn die anderen in unserer Situation wären, wir darüber lachen würden, denn dann hätte der Tanz der Arroganz auch aus ihnen gemacht.
Insgesamt drückt der Songtext die Botschaft aus, dass Arroganz und Selbstgefälligkeit uns verändern können und dass wir uns oft von den Erwartungen und Kritik anderer beeinflussen lassen. Es wird betont, dass niemand uns stoppen kann und dass wir manchmal auch arrogant sein können.
Zeilenumbruch:
Bestimmend die Richtung
Bewegen wir uns fort
Begleite von Kritiken
Zerfetzen jedes Wort
Zeitlos gefangen im
Stolze entfacht
Der Tanz der Arroganz
Hat das aus uns gemacht
Erwartung und Hoffnung
In getäuschtem Licht
Schleier vor dem Spiegel
Ängste siehst Du nicht
Stillgeglaubtes
Im Ruhme erwacht
Der Tanz der Arroganz
Hat das aus uns gemacht
Wir sind uns nicht zu fein
Auch mal arrogant zu sein
Wir werden arroganter
Die Frage ist nur wann
Ihr solltet doch schon wissen
Daß man uns nicht stoppen kann
Wärd ihr an unserer Stelle
Dann hätten wir gelacht denn
Der Tanz der Arroganz
Hätte das aus euch gemacht