☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Songtext beschreibt eine gefährlich obsessive Liebe zu einer Person namens Susy.
- Die Hauptfigur schleicht um Susys Haus herum und ruft sie an, um ihre Stimme zu hören.
- Als die Hauptfigur sieht, dass ein fremder Mann in Susys Wohnung ist, zeigt sie Bereitschaft zur Gewalt, um Susy zu schützen.
- Der Songtext endet mit einem düsteren Ton und lässt vermuten, dass die Hauptfigur plant, Susy auf ungesunde Weise zu besitzen und zu kontrollieren.
- Der Songtext warnt vor der Gefahr von Stalking und zeigt, dass solche Verhaltensweisen niemals toleriert werden sollten.
Interpretation
Der Songtext
Susy hat Angst von
Welle Erdball beschreibt die Geschichte einer Person, die sich in Susy verliebt hat und eine gefährlich obsessive Liebe für sie entwickelt hat. Die Hauptfigur wohnt im kleinen Garten 4 und führt ein einsames Leben, bis sie Susy sieht und sich von ihrer Schönheit angezogen fühlt. Die Person schleicht um Susys Haus herum, um ihr nahe zu sein und weiß alles über sie. Sie ruft sie sogar an, um ihre Stimme zu hören.
Es gibt jedoch eine Wendung in der Geschichte, als die Person vom Fenster aus sieht, wie ein fremder Mann in Susys Wohnung ist. Jetzt kommt die dunkle Seite der besessenen Liebe zum Vorschein. Die Person schwört, dem fremden Mann Gewalt anzutun, falls er Susy berührt. "Ich schlag dem Wichser den Schädel ein!" zeigt die Bereitschaft, Gewalt anzuwenden, um Susy zu beschützen.
Der Songtext endet mit einem düsteren Ton, als die Person zu Susys Tür geht und ein Geschenk für sie hat. Der abschließende Satz "Und jetzt gehörst du mir..." deutet auf eine gefährliche Besessenheit hin und lässt vermuten, dass die Person plant, Susy auf ungesunde Weise zu besitzen und zu kontrollieren.
Insgesamt handelt der Songtext "Susy hat Angst" von "Welle Erdball" von einer ungesunden und gefährlichen Obsession, die in eine bedrohliche Stalking-Situation übergeht. Es ist wichtig zu erkennen, dass dies keine gesunde Art von Liebe ist und solche Verhaltensweisen niemals toleriert werden sollten.