☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Text handelt von der liebevollen Beziehung zwischen Maria und ihrem Kind
- Maria wiegt ihr Baby sanft und behutsam, um es zu beruhigen und ihm Geborgenheit zu geben
- Josef fühlt sich ungeschickt und weiß nicht, wie er Maria beim Wiegen helfen kann
- Die Worte 'Schum, schei, schum, schei' stellen den Klang des Windes oder das leise Summen oder Singen von Maria dar
- Der Songtext verkörpert die Schönheit und den Frieden der Weihnachtszeit
Interpretation
Der Songtext
Auf dem Berge da wehet der Wind von
Weihnachtslieder handelt von Maria, die ihr Kind auf dem Berg wiegt. Sie hat kein Wiegenband, aber sie wiegt ihr Baby sanft mit ihrer schneeweißen Hand. Maria bittet Josef um Hilfe beim Wiegen des Kindes, aber er fühlt sich selbst ungeschickt und weiß nicht, wie er ihr helfen kann.
Die Bedeutung des Textes liegt in der Darstellung der zarten und liebevollen Beziehung zwischen Maria und ihrem Kind. Sie kümmert sich liebevoll um das Baby und wiegt es behutsam, um es zu beruhigen und ihm Geborgenheit zu geben. Der Text vermittelt eine Atmosphäre von Ruhe und Geborgenheit, die typisch für Weihnachtslieder ist.
Die Worte "Schum, schei, schum, schei" am Ende des Textes sind keine echten Wörter, sondern sollen den Klang des Windes oder das leise Summen oder Singen von Maria während des Wiegens des Kindes darstellen. Sie verleihen dem Lied einen besonderen Charme und tragen zur Stimmung des Liedes bei.
Insgesamt verkörpert der Songtext "Auf dem Berge da wehet der Wind" die Schönheit und den Frieden der Weihnachtszeit, die bedingungslose Liebe einer Mutter zu ihrem Kind und den Zauber des gemeinsamen Wiegens.