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Zu dir, du einzig Teure, dringt mein Schrei Songtext

Zu dir, du einzig Teure, dringt mein Schrei
Aus tiefster Schlucht, darin mein Herz gefallen.
Dort ist die Gegend tot, die luft wie Blei.
Und in dem Finstern fluch und schrecken wallen.

Sechs Monde steht die Sonne ohne warm.
In sechsen lagert das Dunkel auf der Erde.
Sogar nicht das Polarland ist so arm.
Nicht einmal Bach und Baum noch Feld noch Herde.

Erreicht doch keine schreckgeburt des Hirnes
Das kalte Grausen dieses Eis-Gestirnes
Und dieser nacht o ein Chaos riesengross !

Ich neide des gemeinsten Tieres los
Das tauchen kann in stumpfen Schlafes Schwindel...
So langsam rollt sich ab der Zeiten Spindel!
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Volkslieder - Zu dir, du einzig Teure, dringt mein Schrei
Quelle: Youtube
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